Vielleicht fragst du dich manchmal weswegen ich so oft allein am Fenster steh, ich dir so oft nicht zuhör, blind für dich und jeden, mit offnen Augen schlafend, durch die Straßen geh.
in meinen Gedanken bin ich dann kilometerweit, von hier und mir entfernt, in einer anderen Zeit.
Für keine Liebe, keinen Reichtum, für keine Kohle dieser Welt, für keinen Schatz, gäb ich meine Freiheit.
Und noch in keinem Hafen, das wird mir langsam klar, bin ich je eingeschlafen, in dem ich wach geworden war. wie oft hab ich's versucht..., wie oft hab ich's verflucht.
Tausend Farben, tausend Lichter, tausend Farben und Gesichter und irgendwo dazwischen Du.
Irgendwo im großen Meer, dich zu finden fiel mir schwer.
Hab dich bald auch schon wieder verlor'n.
Der Zug fährt durch unbekanntes Land, vorbei an goldenen Feldern, tiefen Flüssen und zum Strand.
Der Vorhang vor dem Fenster, flattert durchs Abteil.
Und ich vermiss dich, weil...du Heimat und Zuhause bist.__
hört sich sehr geschwollen an aber keine ahnung:D schon geil, was?:D ohman, jaa, sehr geschwollen;P
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