Montag, 27. Februar 2012

Bin ich dabei, bist du dabei, sind wir dabei uns zu verliern!?-

An Allem, was man sagt,
ist auch was dran!
Egal wer kommt,
egal wer geht,
egal, es kommt nicht darauf an.
Ich bin dabei, du bist dabei, wir sind dabei uns zu verlier'n
Leichter als leicht
geht es vielleicht,
Leichter als das,
was vielleicht war!
Ich bin dabei du bist dabei, wir sind dabei uns zu verlier'n!..:

Sonntag, 26. Februar 2012

tiefpunkt um 02:12 uhr erreicht!
sehr geil, sehr, sehr geil.

am liebsten würd ich 
einfach alles aussagen
was ich denke, aber dann
hätten sie angst, um mich, um sich?
keine ahnung. vergessen wirs.

Samstag, 25. Februar 2012

Prinz Pi-Keine Liebe

wie kann so etwas gutes so falsch sein,
warum ist so etwas schönes so schlecht,
weshalb gibt es auf der welt keine liebe
& weswegen hab ich eigentlich immer recht!?

Donnerstag, 23. Februar 2012

Wasser und eine menge tränen. herumsitzen und irgendwie keine lust mehr haben auf alles. wieder an die Hoffnung denken und doch wissen, das alles ganz schnell und ganz einfach wieder zunichte gemacht werden kann.
Gott, wie das alles ankotzt. es aufgegeben haben das alles zu glauben, wenn man gesagt bekommen hat, dass dies und jenes passieren wird oder eben niemals passiert. eigentlich doch irgendwie sinnlos, hm. am liebsten würde ich sie anschreien und ein dickes 'FICK DICH'' rausschreien. Natürlich sind auch Menschen gemeint, die ich eigentlich ziemlich gern habe.
und ich weiß es wäre falsch von mir, ihnen das so mitzuteilen, das ich genervt bin, aber was soll ich tun?
Aber die meisten kennen meinen Blog eh nicht, oder haben keine lust, ihn zu lesen. 

Mittwoch, 22. Februar 2012

never say goodbye
because saying goodbye
means going away
and going away means 
forgetting
-peter pan

Sonntag, 19. Februar 2012

die besten dinge verdanken wir doch irgendwie schon dem zufall, oder?..

Mittwoch, 15. Februar 2012

menschen nennen immer wieder deinen namen. tag für tag. abes es gibt diesen einen menschen, bei dem dein name anders klingt. schöner und besonders.
Es ist merkwürdig wie sich das alles in 2 Stunden ändern kann.
Und wie weh dieses zeug immer weh tun muss. heftig.

Die einzige Hoffnung in dieser endlosen Nacht ist es, dir durch diese Schatten von tiefstem Blau zu folgen, weg vom Licht.
Ich höre deine Stimme, die mich ruft: "Hab keine Angst."
Aber da ist etwas tief in mir, das mich zwingt, mich wegzudrehen.
Manchmal fühle ich mich wie im Absturz und so unverbunden.

Ich fühle mich wie benebelt, will allein sein.
Nur für eine Weile...unbekannt, einfach so.
Wochen unterwegs, alleine.
Ein langer Weg weg von zu Hause.
Mach einfach das Telefon aus, bitte.

Am liebsten würde ich dich schlagen, damit du endlich aus diesem scheiß aufwachst. Mal merkst wie sehr du mir und anderen weh tust. Mal den selben Schmerz empfindest wie ich.
aber nein, dir ist deine neue kleine Welt wichtiger.
bitteschön. dann war's das, ich weiß noch nicht wie, aber ich muss es verkraften. Ich weiß zwar, das du mich nicht so verletzen willst, wie du es tust. Du tust es mehr so unbewusst. Aber das ist noch schlimmer für mich. Die tatsache, das du noch nicht mal merkst, wiesehr du mich wirklich verletzt. Es ist doch alles kacke zurzeit. Ich kann so einfach nicht mehr weiter. Ich will raus, raus aus diesem scheiß leben.

Ich bedanke mich nochmal bei einer person, die zu mir meinte „dein leben ist soo perfect!“. Wirklch. Danke dafür, das du keine ahnung von meinem Leben hast, aber ich wurde dadurch bestätigt, das ich zumindestens manchmal eine gute schauspielerin bin, so das du sagen kannst, das mein leben perfekt ist. Aber glaub mir. Mein leben ist alles andere als perfekt. Vielleicht nicht nach aussen hin, aber schon iwie für mich. Ach, is ja auch egal.

Fuck off.^^

Dienstag, 14. Februar 2012

Ich vermisse die Art wie wir früher geredet, geschrieben und gelacht haben.
Ich vermisse deine süßen sms & dein lächeln,ich vermisse einfach alles.
Und dann tauchst du einfach wieder auf, und reißt die narben wieder auf.
du hast mir so gefehlt.
und jetzt verschwindest du einfach so wieder.
einfach so.  
Es wiederholt sich alles. Man kennt das Ende. Eigentlich auch den Anfang. Eigentlich ist es dasselbe. Eigentlich. Rein logisch betrachtet.

Sonntag, 12. Februar 2012

me: let me sleep 
brain: lol no, let's stay awake and remember every stupid decision you made in your life 
me: okay
sometimes i say the wrong things..

Mittwoch, 8. Februar 2012

es ist wahr. am ende werden nur narben bleiben.
irgentwas ist falsch, zurzeit. ich weiß nicht was. ich hab das gefühl, das ich jede sekunde ein messer in den rücken bekommen würde, ohne vorwahrnung. einfach so. und am besten noch, von einer person, der ich eigentlich vertraut habe. irgentwie, wird demnächst was mächtig daneben laufen, nur ich weiß nicht was.. ich hasse es, das ich manchmal vor irgenteinem ereignis das gefühl habe, das es nichts gutes hervorbringt. und noch viel mehr hasse ich, das es meistens zutrifft.  ich hasse es auch, wenn ich dinge erlebe, die ich schon mal im traum erlebt habe. weil ich ganz genau weiß, was gleich gesagt wird, ich es aber auf keinen fall hören will. ich will meine eigenen worte runterschlucken, einfach nicht sagen, doch irgentwie, kommen sie aus meinem mund, ohne das ich es je wollte. ich halte es nicht mehr aus. diese angst, was als nächstes passiert. warum muss ich sie nur haben, ich meine, es wäre doch viel einfacher, wenn ich einfach alles verdrängen könnte, so wie man die eigentlich wichtigen dinge verdrängen kann, wenn jemand auf der straße sitzt und bettelt, zum beispiel. aber ich kann diese angst vor morgen nicht verdrängen. jeden tag aufzustehen, mit der angst, und der furcht vor dem tag. ich kann so nicht mehr weiter machen.
vielleicht bist du alles, was ich jetzt noch habe. woran ich festhalten kann. 

vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein.

Montag, 6. Februar 2012

Ich finds dann doch bisschen traurig, dass ich dir nicht mehr richtig vertrauen kann.  Das ist echt traurig, oder nicht? Ich dachte wir sind Freunde. Vielleicht hast du eine andere Vorstellung davon. Aber früher haben wir uns alles erzählt. Wo ist dieses Vertrauen hin? 
everybody thinks you should be happy just because you're young.
 they don't see the wars that we fight every single day.
du brauchst mir nicht sagen, das du für mich da bist. - biste eh nicht.

Sonntag, 5. Februar 2012

(to) fail - versagen.

Es ist traurig, dass du dich so verändert hast. Einfach nur traurig.
Sei bitte wieder du selbst, ich vermisse dich!
hier kommt jetzt so ein text, von einem blog, den ich zufälligerweise gefunden habe, und der text ist so wahrheitssagend.

Was ist schon leben? Wie oft habt ihr euch das schon gefragt? Ich kenne keinen von euch, niemanden. Aber ich bin mir sicher, das es eine Sache gibt, die euch tagtäglich belastet. Etwas, das ihr immerzu in den Hintergrund drängt, aber wisst, dass sie da ist. Tod einer geliebten Person? Streit mit der besten Freundin? Krankheit? Selbsthass? Sehnsucht nach dem Menschen, den man liebt? Es ist auch egal, was es ist. Aber es ist da, irgendwo. Ihr habt es vielleicht verdrängt, nach ganz weit hinten geschoben. Und dann wisst ihr keine Antwort mehr auf die simple Frage, was mit euch los ist. Und da fängt es an, keine Perspektive mehr haben. Ich wette das sich über die Hälfte der Leute, die meinen Blog lesen schonmal verletzt haben. Habt ihr? Es geht nicht darum, wie oft, wie lange schon, es geht um die Tatsache. Die Tatsache, dass ihr euch von seelischen Schmerzen befreien wolltet, in dem ihr sie euch selbst zugefügt habt. Und dann findet ihr Gefallen dran, einfach so. Weil ihr denkt, ihr könnt euch damit für verschiedene Probleme bestrafen. Befreien. Die verletzte Seele aus dem Köper holen. Narben fangen an, Geschichten zu erzählen, die ihr ab dann nicht mehr vergessen werdet. Haben sie euch wirklich geholfen? Vielleicht findet ihr sie hässlich, störend. Weil sie immer wieder Gefühle hochkommen lassen, die man am liebsten vergessen würdet. Vielleicht habt ihr mit diesem Problem schon lange abgeschlossen, seht es aber immernoch als Wunde an euren Armen. Arme werden zum Spiegelbild der Seele. Vernarbt, kaputt, schmerzhaft. Und dann müsst ihr mit dem tägliche Druck leben, die Narben zu Verstecken. Immer aufpassen, wer was wann sieht. Vielleicht hasst ihr euch dann dafür, vielleicht wollt ihr, dass jemand die Narben bemerkt. Weil ihr unter Freunden nie zugebt, wie es euch wirklich geht. Keiner sollte wissen, wie verletzt ihr seid, wie lange euch schon ein Problem, dass sie für unwichtig halten, belastet. Es spielt sich alles in eurem Kopf ab. Und dann kommt plötzlich der Tag, wo ihr vor dem Spiegel steht und schreien möchtet. Was ist aus uns geworden? Wir finden Sachen an uns störend, die vorher nie Beachtung bekamen. Kein flacher Bauch? Dicke Beine? Zu große Nase? Hässliches Lächeln? Zu wenig Muskeln? Scheiße! Man beginnt, seinen eigenen Körper zu hassen. Vielleicht auch die Persönlichkeit, ich weiß nicht. Sich vor sich selbst ekeln klingt unmöglich, aber manche kennen es. Tagelang nichts essen, hoffen das der Magen nicht in den ruhigen Momenten rebelliert. Hoffen, dass heute nicht so ein Tag ist, wo euch die kleinsten Sachen, vielleicht nur ein dummer Spruch, dazu bringen könnte, dass ihr einfach zusammenbrecht und weint. Nur nachhause wollen, sich in eine Ecke setzen und alles rauslassen. Mit der Musik im Ohr, weil ihr euch durch Musik verstanden fühlt. Dann nachts nicht mehr schlafen, weil euch die Gedanken einfach nicht in Ruhe lassen. Und der knurrende Magen. Vielleicht greift ihr wieder zum Messer, zur Klinge, weil ihr es liebt, euch bluten zu sehen. Wo dann die Frage "Wie geht es dir?" mit "gut" beantwortet wird, obwohl ihr wisst, dass es nicht stimmt. Hungrig, depressiv, krank, hässlich, alleine. Sowas bleibt unausgesprochen. Warum auch nicht, immerhin würde euch niemand verstehen. Wer sich selbst weh tut, kann es nicht an anderen auslassen. Es wäre so leicht, einfach zu sterben. Zu leicht. Gewicht runter auf 40 Kilo, schwarze Augenringe, blasse Haut, müdes Lächeln, verrauchte Lunge. Und immernoch nicht gut genug, nicht perfekt genug. Alleine in seiner eigenen kleinen Welt, in die ihr niemanden Einlass gewährt. Wisst ihr was? Ihr seid wunderschön, alle. Und es ist nie zu spät. Jemand liebt euch, genau diese kaputte Seele, die ihr in euch tragt. Gibt ihm die Chance, es zu beweisen.


eigentlich wollt ich den link von dem blog makieren, aber irgendwie hat sich das fenster nach dem kopieren geschlossen, und jetzt find ichs nicht mehr-.- wenn irgentwer den blog kennt, sendet mir den link, dann makier ich den natürlich noch(:

Freitag, 3. Februar 2012

never look back. if cinderella went back to pick up her shoe, she wouldn't have become a princess.
ich werde diese worte niemals vergessen, glaub mir.

Mittwoch, 1. Februar 2012

nach chicago, oderso!

einmal Glück to go, bitte.
wir wollen fliegen doch wir fallen hin
wir müssens wieder probieren
und dann wieder probieren
ich mein, was kann passieren
außer das wieder verliern und dann wieder verliern.
hast du dir denn niemals gewünscht, in seinen kopf einzudringen, zu sehen, was er über dich denkt, zu sehen, wie er über dich denkt, wie oft er an dich denkt, oder ob er überhaupt jemals an dich denkt?
sag es nicht,wenn du es nicht so meinst!
that moment when you're falling apart and nobody even fucking notices
sag nicht, das du mich vermisst, wenn du noch nicht mal versuchst, mit mir zu reden.